Oscarnacht: Live-Ticker

Oscar-Live-Ticker
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Facebook of The Academy of Motion Pictures Arts

Es ist so weit. Zum 86. Mal werden heute im Dolby Theatre in Los Angeles die Academy Awards oder Oscars verliehen. Wenn die Verleihung um 2 Uhr nachts (MEZ) startet, werden 40 Millionen Amerikaner und circa 700 Millionen Zuschauer weltweit zuschauen. Die amerikanische TV-Station ABC hat sich die Übertragungsrechte bis 2026 gesichert. Unser Live-Tickets hält euch bis morgens um 6 Uhr auf den Laufenden. Wir berichten vom roten Teppich und versuchen die Ereignisse direkt zu kommentieren. 

 

06:00 - Damit geht die Verleihung zu Ende. Mit 7 Oscars hat „Gravity“ abgeräumt. „Dallas Buyers Club“ und „12 Years A Slave“ haben jezt drei Oscars. Damit wünschen wir eine gute Nacht. 

 

05:56 - So, machen wir den Deckel drauf. Best Picture präsentiert Will Smith. Geht American Hustle leer aus? Gewinnt „12 Years a Slave“ erwartungsgemäss oder gibt es eine Überraschung? „12 Years A Slave.“ 

 

05:48 - Jennifer schaft es ohne zu stolpern auf die Bühne, um den Preis für die männliche Hauptrolle zu vergeben. Müsste eigentlich Matthew McConaughey bekommen. Viele Überraschungen hat der Abend ja bisher nicht gebracht. And the Oscar goes to … Matthew McConaughey. 

 

05:41 - Daniel Day Lewis übergibt den Preis für die besten Hauptdarstellerin. Wird es die haushohe Favoritin Cate Blanchett? Es wird Cate Blanchett.  

 

05:33 - Eine Legende neben Angelina Jolie auf der Bühne. Sidney Poitier präsentiert mit ihr zusammen die Kategorie für den Besten Regisseur. Sidney rührt fast zu Tränen. Viele Experten handeln hier Alfonso Cuaron als Favoriten. Es wird Alfonso Cuaron. 

 

05:30 - So, Endspurt. Vier Kategorien sind noch offen.  

 

05:26 - Und das originale Drehbuch geht an Spike Jonze für „Her“. 

 

05:24 - Robert De Niro und Penelope Cruz vergeben die Drehbücher. Zuerst für die adaptierten Bücher. Es gewinnt John Ridley seinen ersten Oscar für „12 Years A Slave“. 

 

05:20 - Werbepause. Zeit für den letzten Film aus der Kategorie „Best Picture“:  12 Years A Slave: Die wahre Geschichte des verschleppten und an Sklavenhändler verkauften Solomon Northup ist der ganz grosse Favorit auf den Oscar. Michael Fassbender als bösartigen Sklavenhänder versus dem tapferen Northup, gespielt von Chiwetel Ejiofor zeigt ungeschönt, wie brutal Menschen mit Menschen umgehen. Wir das der Triumph für das Black Cinema, denn Regisseur Steve McQueen könnte der erste schwarze Regisseur sein, der einen Oscar bekommt. Zeit wäre es ja. UNSERE KRITIK

 

05:17 - Und der beste Original Song geht an „Let It Go“ für „Frozen“.  

 

05:12 - Jessica Biel und Jamie Fox betreten die Bühne. Es geht um Musik. Zuerst wird der Beste Original Score vergeben. Jamie singt und Jessica muss sich sehr zusammenreissen, dass sie nicht zu lachen beginnt. Der Preis geht an Steven Price für „Gravity“. Somit ist das der sechste Oscar für „Gravity“, was ihn wohl schon jetzt ziemlich sicher als Sieger des Abends herauskristallisiert.  

 

05:05 - Der nächste Film für Best Picture ist: Dallas Buyers Club: Matthew McConaughey spielt den homophoben und schlitzohrigen Texaner Ron Woodroof, dem die Diagnose AIDS den Boden unter den Füssen wegzieht. 30 Tage geben ihm die Ärzte noch. In den 80ern, in denen der Film spielt, war die Medizin in Sachen HIV noch weiter zurück. Also importiert Ron Medikamente aus Mexico und verkauft sie an Leidensgenossen. Dabei hilft ihm der Transexuelle Rayon, gespielt von Jared Leto. Sowohl McConaughey als auch Leto sind die haushohen Favoriten bei den Darsteller-Kategorien. UNSERE KRITIK

 

05:04 - Ellen erklärt, dass sie mit ihrem Selfie Twitter gecrasht habe. Und darauf ist sie sehr stolz.  

 

04:55 - Glenn Close spricht eindrücklich über die Verstorbenen und das Geschenk für die Filmwelt, das sie hinterlassen haben. Sehr feinfühlig gemacht, werden die Menschen wie künstlerische Portraits auf der Leinwand gezeigt. Auch Maximilian Schell ist unter den Gewürdigten. Und Bette Midler singt im Anschluss an die MAZ zum ersten Mal überhaupt bei den Oscars. Sehr stimmig und sehr respektvoll arrangiert. 

 

04:45 - Zeit für Production Design. Der Gewinner ist „The Great Gatsby“ und somit Staturen für Catherine Martin - zweiter Oscar heute Abend - und Beverley Dunn. 

 

04:43 - Und ein weitere Kandidat für Best Picture: The Wolf of Wall Street: Auch Leonardo DiCaprios Rolle basiert auf einem Roman. Martin Scorsese erzählt die Geschichte von Jordan Belfort, der an der Wall Street Unmengen an Geld machte, bis das FBI bei ihm anklopfte. Leonardo Di Caprio ist für die Rolle als bester Hauptdarsteller nominiert. Allerdings muss man bei der Konkurrenz keine Glaskugel konsultieren, um zu sagen, dass seine Aussichten erneut eher schlecht sind. Zu gönnen wäre ihm der Preis aber natürlich. UNSERE KRITIK

 

04:36 - Wir möchten die Gelegenheit nutzen und zwei von vielen Menschen aus der Filmindustrie, die in diesem Jahr gestoben sind, gedenken: Philip Seymour Hoffman hat viele Menschen mit aussergewöhnlichen Rollen berührt. Etwa als Truman Capote in „Capote“ oder als Spielmacher Plutarch Heavensbee in „The Hunger Games – Catching Fire“. Vor wenigen Tagen starb Harold Ramis, der für Generation mit Filmen wie „Ghostbusters“ (Autor und Schauspieler) oder „Und täglich grüsst das Murmeltier“ (Regisseur) zur cineastischen Sozialisierung beigetragen hat.

 

04:35 - P!nk singt zu Ehren von Judy Garland. Im Publikum sitzen die drei Kinder von Garland, darunter Liza Minnelli. P!nk singt auch „Somewhere Over The Rainbow“ zum Jubiläum von „Der Zauberer von Oz“. Macht sie gut. Hinter ihr auf einem Screen sind die Bilder aus dem Film zu sehen. Sehr respektvoll.  

 

04:30 - So langsam wird es interessant. Best Editing. Der Preis geht an „Gravity“. Fünfter Oscar des Abends und erster für Alfonso Cuaron.  

 

04:26 - Bill Murray und Amy Adams vergeben den Preis für Best Cinematography. „Oh, wir haben ein paar vergessen. Harold Ramis für „Ghostbusters“ und „Caddyshack“„, ehrt Bill Murray den kürzlich verstorbenen Freund. Den Preis gewinnt aber „Gravity“.  

 

04:21 - Die Veranstaltung dauert lange. „Wer will Pizza“, fragt Ellen und bedient die Hollywoodstars. Nutzen wir die Zeit und stellen einen weiteren Film vor:

Nebraska: Woody Grant bekommt einen Werbebrief, in dem steht, er hätte eine Million Dollar gewonnen. Der alte Mann fällt auf den Brief rein und macht sich zu Fuss auf nach Nebraska, um den Gewinn abzuholen. Nachdem mehrere Versuche scheitern, erklärt sich sein Sohn bereit, ihn von Montana nach Nebraska zu fahren. Der herrliche Roadtrip lebt vom grossartigen Bruce Dern, der Woody Grant spielt. Dafür wurde Dern auch als Bester Hauptdarsteller nominiert. So prächtig die Schwarz-Weiss-Bilder auch sind und so menschlich der Film ist, so klein sind die Chancen auf den Hauptpreis. UNSERE KRITIK

 

04:12 - Christoph Waltz vergibt den Preis an die beste Nebendarstellerin. Ob es Jennifer Lawrence schafft? Nein, Lupita Nyong’o überzeugt die Academy mehr. Erster Preis für „12 Years a Slave“. Süsse Rede von Lupito inklusive Tränen. Das wollen wir sehen. 

 

04:11 - Wie es aussieht, wenn Hollywood-Stars ein Selfie machen? So:

(Quelle: Twitter)

 

04:10 - Und weiter geht es mit Best Sound Editing. Und „Gravity“ gewinnt den dritten Oscar des Abends.  

 

04:07 - Schöne Mischung. Chris „Thor“ Hemswort und Charlize Theron präsentieren Best Sound Mixing. Gravitiy bekommt den zweiten Oscar des Abends.

 

03:54 - Ha! „The Biggest Rockband on Earth“, sagt Brad Pitt. U2 präsentieren den nominierten Song „Ordinary Love“

 

03:51 - Eben noch mit einen Razzie als beste Schauspielerin ausgezeichnet, präsentiert Tyler Perry die nächsten Filme aus der Best-Picture-Kategorie. 

 

03:50 - Weiter geht es. Bester Fremdsprachiger Film. Ich hoffe, auf „The Hunt“. Daumen drücken. Der Preis geht an „The Grande Bellezza“ 

 

03:45 - Als nächster Film für Best Picture stellen wir vor:

Gravity: Verloren im Weltall. Gibt es einen schrecklicheren Gedanken? Sandra Bullock erlebt in „Gravity“ genau das. Aber der eigentliche Star des Films ist ja die technische Arbeit und die wunderbaren Bilder und die Narration, die über die Bildebene sehr gezielt und geschickt vorangetrieben wird. Nur schon die erste Kamerafahrt, die ohne Schnitt auskommt, ist absolut sehenswert. Experten gehen aber davon aus, dass der Film zu technisch ist, um bester Film zu werden. Allerdings könnte „Gravity“ dem Favoriten „12 Years a Slave“ stimmen stehlen. Um 6 Uhr wissen wir mehr.

 

03:37 - Bradley Cooper betritt die Bühne mit einem Umschlag. Drin ist der Sieger für den besten Dokumentarfilm. „20 feet from Stardom“ gewinnt und bald dürfen Morgan Neville, Gil Friesen und Caitrin Rogers einen Oscar in die Schränke stellen.  

 

03:33 -  Und weiter im Text: Best Documentary - Short Subject. Gewinn für „The Lady in Number 6“ von Malcolm Clarke und Nicholas Reed. 

 

03:31 - Best Live Action Shot Film geht an „Helium“ und somit an Anderes Walter und Kim Magnusson.

 

03:29 - Werbe Break. Nutzen wir für den nächsten Film aus der Kategorie Beste Picture. 

American Hustle: Never change a winning team. Regisseur David O’Russell, der im letzten Jahr mit „Silver Linings Playbook“ und mit Bradley Cooper und Jennifer Lawrence für viel Furore sorgte, besetzte seine Lieblinge wieder. Daneben noch Amy Adams und Christian Bale. Schauspielerisch kann dem Quartett keiner das Wasser reichen. Herrlich ist auch der Cameo-Auftritt von Robert de Niro. Doch die Geschichte, um eine tatsächlich passierte FBI-Aktion, wäre ohne die starken Schauspieler etwas lahm. Aber wer weiss, wenn sich Tatsächlich „12 Years a Slave“ und „Gravity“ die Stimmen teilen, könnte „American Hustle“ zum lachenden Dritten werden. UNSERE KRITIK

 

03:24 - Nächster Liveact- Karen O., hauptberuflich bei den Yeah Yeah Yeahs, singt den nominierten „The Moon Song“ aus dem Film „Her“:

 

 

03:22 - Emma Watson und Joseph-Gordon Levitt vergeben Best Visual Effects. Gewinner ist Gravitiy. Völlig verdient. 

 

03:20 - Zusammenschnitt von Videos für Helden. Von Tom Hanks über Robert Redfort bis zu Meryl Streep und Charlton Heston. Schön gemacht und eine kleine Referenz an den verstorbenen Peter O‘ Toole. 

 

03:15 - Und gleich noch Best Animated Feature Film. Meine Überraschung: „Frozen“ war ja der ganz grosse Favorit. 

 

03:11 - Hitchcock-Legende Kim Novak - was für eine verrauchte Stimme - flirtet nervös mit Matthew McConaughey und zusammen vergeben sie den Preis für den Besten Animation Krurzfilm. Gewinner ist: „Mr. Hugo“ und somit Laurent Witz und Alexandre Espigares. 

 

03:09 - Gewusst: Die Statue ist 34,45cm gross, besteht aus einer Nickel-Kupfer-Silberlegierung und ist 4,25 Kilo schwer.  

 

03:05 - Die Oscars stellen einige der Nominierten für Best Picture bekannt. Machen wir doch auch. Hier ist Captain Philips: Auffällig ist, dass in diesem Jahr viele der neun Kandidaten für Bester Film wahre Geschichten erzählen. So auch Tom Hanks in der Titelrolle des Captain Philips, dessen Schiff von somalischen Piraten geentert wird. Der mutige und bedachte Captain Richard Philips behauptet sich in einer Ausnahmesituation. Die Kritiker waren sehr begeistert, aber bei der Konkurrenz in diesem Jahr wird „Captain Philips“ wohl chancenlos bleiben.

 

03:02 - Total werden die begehrten Goldmännchen in 24 Kategorien vergeben. Als die wichtigsten fünf Kategorien gelten: Bester Film, Beste Regie, Beste Hauptdarstellerin, Bester Hauptdarsteller und bestes Drehbuch. In diesem Jahr hat nur „American Hustle“ die Chance auf den Triumph in allen fünf „Königs“-Kategorien.

 

03:00 - Make Up: Adruitha Lee und Robin Mathews für „Dallas Buyers Club“. Damit geht der Film mit zwei Oscars in Führung.  

 

02:59 - Weiter geht es mit dem Costume Design. Der Oscar geht an Catherine Martin für „The Great Gatsby“. 

 

02:53 - Pharrell Williams sing seinen nominierten Song „Happy“ aus dem Film „Despicable Me 2“

 

02:50 - „Citizen Kane, Lawrence of Arabia und Ace Ventura. Der nächste Präsentator hat in einem der Filme mitgespielt. Here is Jim Carrey.“ Netter Joke, danke Ellen! Jim präsentiert Helden der Animationsfilme. 

 

02:40 - Anne Hathaway übergibt den ersten Preis: Actor in a Supporting Role geht an Jared Leto. 

 

02:36 - Meryl Streep ist bereits zum 18. Mal für einen Oscar nominiert. Respekt.  

 

2:34 - Ellen macht das ziemlich gut. Dezente Witze und nette Begrüssungen für die realen Philomena und Captain Philips.  

 

2:30 - Oh, goldige Gummibärli und dazwischen Ellen De Generes. Die Show beginnt. Erster Höhepunkt: Bester Nebendarsteller.  

 

02:24 - Oha, wir sind jetzt im Saal, es kann also nicht mehr lange dauern. Was bringen die 86. Oscars? 

 

02:18 - Gewusst? Die erste Oscar-Verleihung fand im Mai 1929 im Roosevelt Hotel in Los Angeles statt. Dort soll übrigens Marylin Monroe spuken. 

 

02:15 - Was läuft im Social Media? Leo muss bluten:

 

(Quelle: Twitter)

 

02:05 - Bill Murray is in the house. Er freut sich bereits auf die Show. Bradley Cooper und Jonah Hill scheinen gute Freunde zu sein.  

 

01:57 - Wird Method Acting belohnt? Christian Bale hat innert kurzer Zeit 20 Kilo für seine Rolle in „American Hustle“ angefressen und Matthew McConaughey und Jared Leto hungerten sich für „Dallas Buyers Club“ in gefährliche Dimensionen.  

 

01:56 - Jessica Biel und Julia Roberts auf einem Teppich. Da kann man schon mal die Vornamen verwechseln, wie der Moderator beim offiziellen Red Carpet.  

 

01:54 - Bevor es losgeht, stellen wir euch den zweiten Film vor, der für Best Picture nominiert ist.

Her: Ein Mann verliebt sich in ein Betriebssystem beziehungsweise dessen Stimme (Im Original: Scarlett Johansson). Naja, von Spike Jonze gedreht könnte das ein ganz besonderer Film sein, denn mit „Being John Malkovich“ hat der Amerikaner schon einmal bewiesen, dass er aus fantasievoll-schrägen Stoffen kleine Perlen drehen kann. „Her“ ist der einzige nominierte Film, der in den Schweizer Kinos noch nicht gezeigt wurde. Daher erlaube ich mir keine Tendenz zu den Gewinnchancen.

 

01:52 - So, Chips und Getränke bereit. In wenigen Minuten startet die offizielle Übertragung. Bis um 6 Uhr.  

 

01:50 - Ach, da sind ja U2. Brav in Schale. Die Iren sind mit „Ordinary Love“ für den besten Song nominiert. Es wäre der erste Preis für Bono und Co. 

 

01:45 -  Chiewetel Ejiofor war die erste Wahl für Steve McQueen für „12 Years A Slave“ und er hatte am Set eine aussergewöhnliche Zeit. Ob es für den Darstelleroscar reicht? Matthew McConaughey ist harte Konkurrenz.  

 

01:38 - Werbung ist doof. Aber das gibt die Gelegenheit, den ersten von neun als bester Film nomierten Streifen vorzustellen.

Philomena: Regisseur Stephen Frears die auf einer wahren Literaturvorlage basierende Geschichte von Philomena, die von Dame Judy Dench verkörpert wird. Philomena gesteht ihrer Tochter, dass sie vor 50 Jahren einen Jungen zur Adoption freigab. Jetzt hat sie das Bedürfnis diesen Mann zu finden. Hilfe bekommt sie dabei von einem BBC-Reporter, gespielt von Steve Coogan. Zwar ist „Philomena“ ein wunderbarer Film und die Schauspieler sind allesamt brillant, aber für das Rennen um den Besten Film wird er keine Rolle spielen.

 

01:35 - Jonah Hill kommt brav mit Mama. Aber er ist als bester Supporting Actor nominiert. Und Jonah wird demnächst nach „The Wolf of Wall Street“ wieder mit Leonardo Di Caprio arbeiten. 

 

01:32 - Jennifer Lawrence kann sich im roten Kleid durchaus sehen lassen. Sie ist bereits zum dritten Mal für einen Oscar nominiert. Sie könnte die erste Schauspielerin sein, die in zwei aufeinander folgenden Jahren für Beste Haupt- und Nebendarstellerin ausgezeichnet wird. Und das mit gerade einmal 23 Jahren.

 

01:29 - 137 mal wurde das Drehbuch zu „Dallas Buyers Club“ abgesagt, erklärt ein deutlich besser aussehender Matthew McConaughey. Er hat wieder etwas zugenommen und ist grosser Favorit für einen Darsteller-Oscar.  

 

01:25 - Die Liste der Präsentatorinnen und Präsentatoren ist lang und auch    in diesem Jahr prominent besetzt. Da sind einige Namen aus dem aktuellen Rennen dabei. Amy Adams, Jennifer Lawrence oder Matthew McConaughey etwa, aber auch Hollywood-Legenden wie Robert de Niro, Hitchcock-Muse Kim Novak oder Sidney Poitier. Aber auch Angelina Jolie und Brad Pitt stehen auf der Liste sowie Christoph Waltz, Naomi Watts und Emma Watson werden Preise übergeben. Besonders freu ich mich ja auf Bill Murray.

 

01:22 - Geht die „Before“-Serie zu Ende? Julie Delpy und Ethan Hawke sagen, dass es im Moment keine Pläne gebe. 

 

01:21 - Wer fand das Script zu „12 Years A Slave“? Regisseur Steve McQueen antwortet nicht, sondern holt seine Ehefrau. Denn sie hat auf der Suche nach einem Stoff, der die Sklaverei thematisiert, das Buch entdeckt. 

 

01:17 - Das Thema der Verleihung ist Movie Heroes. Mal schauen, was die Macher auspacken. Moderieren wird TV-Talkmasterin Ellen De Generes. Sie macht das bereits zum zweiten Mal.

 

01:15 - Jedes Jahr witzig zu sehen, wie sich die Medienvertreter stundenlang auf den Füssen herumstehen und nach Promis fischen. Ich verzichte und beobachte aus vor dem TV-Schirm. 

 

01:12 - Pharrell Williams trägt einen Anzug mit kurzen Hosen. Kann man machen. 

 

01:10 - Wo sind die Musiker? U2, Pharrell Williams, Karen O und Pink sind als Gäste angesagt.  

 

01:07 - Jared Leto trägt weiss, mit roter Fliege. Mit dabei sind seine Mutter und sein Bruder, ebenfalls in der Band 30 Seconds To Mars. 

 

01:03 - Offenbar ist der drohende Regen doch noch immer ein Thema. Aber  Barkhad Abdi, nominiert als Supporting Actor für „Captain Philips“ weiss voller Euphorie von der Arbeit mit Tom Hanks zu berichten. Ob er eine Überraschung schaffen kann? Er müsste an Jared Leto vorbei …

 

01:00 - Hallo zusammen. Wir starten mit dem Ticker. In diesem Moment tummeln sich schon viele mehr oder weniger bekannte Menschen auf dem roten Teppich in Los Angeles. Und auch das Wetter spielt mit und die Schirme können eingeklappt werden:

Patrick Holenstein / Do, 27. Feb 2014