Swiss Music Awards Live-Ticker
«Best Album» geht an Gotthard. Ein Pflasterstein für das Rock-Urgestein aus dem Tessin.
Nach der Pleite von Bonaparte geht es um die internationalen Acts. Es gewinnt Ed Sheeran gegen AC/DC und Pharrell Williams. Auch hier keine Überraschung. Weiter geht es mit dem besten Album.
Der «Tribute Award» für einen ganz grossen des Showbiz: Udo Jürgens. Bonaparte verhunzen «Aber bitte mit Sahne». Nein, das geht gar nicht. Schade!
Und wieder Lo & Leduc als Gewinner: sie sichern sich den Award als «Best Live Act». Wir sind nicht überrascht und gratulieren. Die beiden werden wohl die Abräumer des Abends. Sie begeben sich auf die Bühne, im Hintergrund läuft «irgendöppis hani richtig gmacht» der Berner – voilà.
Es geht um die „Beste Live Band“. Wir hoffen ja auf Puts Marie. Es wäre eine Sensation und auch ein bisschen „Porno“.
Sympathische Rede von Lo & Leduc, darf man auch mal sagen. Und sie sind ja noch für zwei weitere Preise nominiert. Aber jetzt erstmal Stefanie Heinzmann on stage.
«Best Group» geht an Lo & Leduc. Keine Überraschung und verdient. Skor und und Steff La Cheffe gratulieren.
Eine Gruppe Mädels in knappen Shorts und Rollschuhen hält die Laudatio für die «Best Group». Ja, kann man machen.
Es geht um den Besten Hit. Natürlich darf das Publikum zuhause wählen und Andi Rohrer fühlt kurz Pegasus, Shem Thomas & Remady & Manu-L auf den Zahn.
Beatrice Egli gewinnt den Swiss Music Award für «Best Female Act». Eine Entschädigung, dass sie in vorigen Jahren leer ausging? Ah, und Vuji hatte keine Rose dabei. Tztztz.