Zermatt Unplugged im April mit Bryan Ferry und Fanta 4

Festivalvorschau: Zermatt Unplugged 2013
Bildquelle: 
www.zermatt-unplugged.ch

Im April werden sich in den Walliser Bergen wieder internationale und nationale Künstler und Bands die Klinke in die Hand geben und für viele Stunden toller Unplugged-Musik sorgen. Die sechste Ausgabe des zauberhaften Festivals im frühlingshaften Zermatt verspricht viele Höhepunkte. Da wären zum Beispiel Skunk Anansie oder Mando Diao, die Songs aus dem schwedischen Album «Infruset» spielen. Der irische Sänger und «The Voice of Germany»-Juror Rea Garvey ist genauso dabei, wie Morcheeba feat. Skye, Stefanie Heinzmann oder Umberto Tozzi. Zwei weitere Highlights möchten wir euch etwas genauer vorstellen:

 

Bryan Ferry:

 

 

Er hat mächtig viel Stil in die Musik gebracht und wird wohl für immer die Stimme der Art-Rock-Band Roxy Music sein. Wenn einer als Gentlemen der englischen Musikszene bezeichnet werden müsste, der 67-jährige Bryan Ferry wäre sicherlich in der engeren Auswahl. Neben den Erfolgen mit Roxy Music gilt Ferry inzwischen auch als anerkannter Solokünstler. In Zermatt wird er sicherlich Hits von Roxy Music wie «More Than This», aber auch Solo-Hits wie «Slave To Love» auf einzigartige Art präsentieren. 

 

Die Fantastischen Vier:

 

 

Über das Quartett aus Stuttgart muss man eigentlich nicht mehr viele Worte verlieren. Sie haben den deutschen Sprechgesang fast im Alleingang salonfähig gemacht und eben durften Fanta 4 als einzige Band überhaupt ein zweites MTV-Unplugged-Konzert spielen. Was es heisst, unplugged aufzutreten, wissen Smudo, Thomas D., Michi «Hausmarke» Beck und And.Ypsilon also ganz genau. Die deutsche Kultband ist sicherlich einer der spannendsten Acts im Line-Up des Zermatt Unplugged 2013.

 

Die bisher bestätigten Acts:

 

- Umberto Tozzi

- Stadio

- Rea Garvey

- Die Fantastischen Vier

- Stefanie Heinzmann

- Bryan Ferry

- Mando Diao plays songs from the new Swedish album Infruset

- Morcheeba with Skye

- Birgit Bidder

- Skunk Anansie

 

 

 

 

 

Patrick Holenstein / Mi, 12. Dez 2012